#1

Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 30.07.2013 20:50
von Lilyana Grigorova • 213 Beiträge
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#2

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 01:40
von Kol Mikaelson • 119 Beiträge

Elena. Man hatte deutlich gesehen, dass sie endlich alles realisiert hatte, was sie getan hat. Wie viele Menschen sie auf dem Gewissen hatte, denn einmal angenommen, Damon und Stefan würden von Kol's Blutlinie abstammen, hätte sie das niemals getan. Niemals. Da wären ihr die beiden dann doch wichtiger gewesen als das Heilmittel, doch hatte sie natürlich Glück und dem war nicht so. Sie konnte also wunderbar das Leben von Kol nehmen, ihn sterben lassen und das obwohl ihr Elijah doch angeblich viel bedeutete, nicht? Sie hatte ihn irgendwie gerne und doch tötete sie seinen kleinen Bruder, erdolchte seine Schwester und würde all das genau wieder so machen, da sie immer ihren Kopf durchsetzen muss. Ja, Elena ist wirklich nicht die Gute, für die alle sie halten. Sie sit schlimmer, als jeder Vampir! Sie ist eine Massenmörderin, denn sie hat das Leben von hunderten von Vampiren auf dem Gewissen - aber hey! Sind ja nur Vampire... Aber sie selbst müsste doch am ehesten wissen, dass es auch gute Vampire gibt, nicht nur schlechte! Sie war hinterhältig, intrigant. Sie spielte mit beiden Brüdern, hatte nämlich Angst einen sonst zu verlieren. Also lässt sie lieber beide zappeln, wobei sie doch genau wusste, dass es Stefan sein wird - doch wollte sie Damon hinhalten, damit dieser nicht geht... Sie war doch schlimmer als jeder andere, denn egal, was sie tat, sie drehte es auch immer so hin, dass es für sie gut aussah! Dass sie als die Heilige galt und das war sie mit Sicherheit nicht!

Die Nacht war vorüber. Gleich nachdem sie das Anwesen des Salvatores verlassen hatten, nachdem sie Elena und Damon alleine ließen, sie ihrem Schicksal und ihren Gesprächen überließen, begaben sie sich zu Kol nach Hause - ob Lilyana überhaupt einen Wohnort hatte? Er wusste es nicht, doch kamen sie auch noch gar nicht zum reden. Langsam öffnet er schließlich die Augen, wobei er sofort das perfekte, zarte Wesen in seinen Armen erkennt, welches wie ein Engel schlägt. Vorsichtig zieht er seinen Arm weg und steht langsam, leise auf, verschwindet für eine kurze Weile und kommt mit einer roten, makellosen Rose - die ihre Schönheit beschreiben soll - wieder zurück, wobei er sich erneut ins bett legt und sie in seine Arme schließt. Die Rose legt er neben sie und sanft streicht er über ihre Arme ehe sie langsam die Augen öffnet und er über ihre Wange streicht: "Guten Morgen schönheit...".



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#3

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 01:56
von Lilyana Grigorova • 213 Beiträge

Lily,ich weiß,dass du wütend bist,aber bitte. schwarz.Erdrückend.leere.Sie stand da - vor ihrer Mutter ,die sie bittend ansah.Doch Lilyana schien es nicht zu interessieren - jedenfalls dem ich von ihr,dass sie sah,wie als schaute sie bei einem Film,bei einem Theaterstück zu.Ich musste so handeln,ich musste dich doch sicher wissen und wenn man jemandes Leben verlängert nimmt man das von anderen. ein lautes knurren - ein schlagartiger Reflex und schon drückte die Brünette ihre Mutter gegen die nächste Wand.Hörst du dir eigentlich zu,Mutter? Du hast leben genommen,nur damit ich und Alex sicher sind,dass ist doch...DAS ist verrückt,dass ist nicht richtig! Und anscheinend hast du etwas falsch gemacht,weil ich mich verdammt nochmal kein stück beherschen kann! erneut knurrte sie,lauter,voller Wut und ein unberechenbarer Blick war es,den man in den Augen erkennen konnte.Lily..bitte..dein Vater hätte das so nicht gewollt. ein verachtendes Lachen war zu hören ehe man das keuchen ihrer Mutter wahr nehmen konnte.Er hätte gewollt,dass ich dich töte und genau das wird passieren - 80 Menschen,Mutter,nur damit ich ein Vampir werde - obwohl Kol mich auch hätte verwandeln können.Doch konntest du ihn noch nie leiden,was? So wie Alex Freundin,weshalb du sie getötet hast,somit bist du auch schuld daran,dass Alex sich das leben nahm.Ich ertrag dich nicht mehr. und im nächsten Moment sah man nur das Herz,dass zu Boden fiel und eine Lilyana die weinend zum Boden sank ehe sie das Bewusstsein verlor..

Dann war alles schwarz,bis sie ihre Augen öffnete und nach Luft schnappte.Kurz keuchte sie auf ehe sie Kol neben sich sah."Ich...hab..von meiner Mutter geträumt.Ich hab dir nie davon erzählt..aber ich...zeig es dir." nun legte Lilyana ihre Lippen auf die von Kol und eine Art Gedankenübertragung fand jetzt statt - er konnte nun alles sehen,alles spüren,was sie empfand ehe sie sich von seinen Lippen löste und ihn ansah,geknickt und..sie hatte auch Angst davor,was Kol nun denken würde,ob er sie dennoch lieben würde mit dem wissen,was sie getan hatte oder würde er sie auch wie alle anderen für die böse halten,weil sie ihre eigene Mutter tötete ? Aber diese Leute wussten nicht,dass Lily's Leben,dass sie leben durfte und 80 Menschen es waren,die dafür drauf gingen - und noch mehr würde Kol diese Wut gegen Elena verstehen..Nachdem Kol ersteinmal nichts sagte stand die Brünette auf und torkelte bloß mit Kol's Hemd bekleidet zu dem Fenster hin,bei dem sie an den Gardienen herrumspielte."D-du liebst mich doch immernoch oder.." unsicher - was wirklich das erste mal war - klangen ihre Worte..


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#4

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 17:58
von Kol Mikaelson • 119 Beiträge

Kol träumte selbst oft genug von unschönen, anderen Dingen. Von Dingen, die ihn beschäftigten, immer und immer wieder. Doch von seinen Eltern hatte er lange nicht mehr geträumt. Weder von seiner Mutter, die all ihre Kinder töten wollte, noch von Mikael, der den gleichen Plan verfolgt hatte. Nein, die Eltern der Urvampire waren wirklich keine guten Menschen, doch was hatte man auch erwartet? Vielleicht würde dies auch erklären, wieso Kol, Elijah, Niklaus und Rebekah so sind, wieso sie immer zusammen halten, wieso sie das erreichen wollen, was ihnen wichtig ist. Seine Eltern - er sah sie seit dem Tag, an dem sie seinen Tod wollten, nicht mehr als seine Eltern an. Das waren sie damals, vor guten 1000 Jahren, aber jetzt nicht mehr, nein. Sie waren nur Monster, mehr nicht! Zuerst erschaffen sie ihre eigenen Kinder zu blutlüsternen Wesen und dann? Dann möchten sie diesen wieder das Leben nehmen. Immer versuchten sie über die Mikaelsons zu bestimmen und das war etwas, was Kol mehr als alles andere hasste.
Doch zurück zu den Träumen. Wenn Kol träumte, dann träumte er von ihr - von Lilyana Grigorova. Sie war ständig in seinen Gedanken, seinen Träumen und das ganze 900 Jahre, nachdem sie ihn verlassen hatte, nachdem man sie getötet hatte. Es war seltsam, nicht? Aber es entsprach der Wahrheit. Manchmal hatte er schöne Träume von ihr, träumte wunderbare Dinge, war glücklich und zufrieden und dann? Dann kamen die Albträume - er träumte immer und immer wieder von ihrem Tod...

Sorgenvoll streicht er über ihre Arme, merkend, dass sie wohl etwas schlechtes träumt: "Ssssht...", versucht er sie leise zu beruhigen, doch so, dass sie nicht erwacht. Sie sollte noch ein wenig schlafen, so lange, wie sie möchte, so viel Schlaf, wie sie braucht. Langsam öffnet sie dann doch ihre Augen und schnappt nach Luft, wobei er sie gleich an sich drückt: "Du hast nur schlecht geträumt, Darling... Alles ist in Ordnung.", erneut versucht er sie zu beruhigen, doch vernimmt er anschließend auch schon ihre Worte, wobei er den Kopf schüttelt: "Du musst mir nichts zeigen, Lilyana... Nur, wenn du bereit dazu bist... es dir von der Seele reden willst.", liebevoll lächelte er und srtich über ihre zarte Wange, ehe er auch schon ihre Lippen spürt und er all das sieht, was passiert ist. Aber nein, er verstand Lilyana. Ihre Mutter hatte 80 Leben auf dem gewissen. Unschuldige Leben. Und damit konnte Lilyana einfach nicht Leben. Als sie sich dann löste und aufstand, zu den Gardinen ging, stand er auch schon im nächsten Moment hinter ihr und nahm sie einfach nur in den Arm: "Ich werde dich immer lieben. Immer. Egal, wen oder wieviele Menschen du auf dem Gewissen hast... denn ich bin auch nicht gerade... der Unschuldigste...". Er liebte sie und das würde sie niemals ändern. Dazu müsste sie ihn schon hinergehen, ihn betrügen, ihm das Herz brechen... Und doch würde ein Teil sie immer lieben.



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#5

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 18:50
von Lilyana Grigorova • 213 Beiträge

Über Kol's Eltern wusste Lilyana natürlich bescheid,er erzählte es ihr und sagte ihr auch,dass er mit seinen Geschwistern vor ihnen flüchtet - Eltern waren in dem Zeitaltern wohl einfach seltsam - aber gut,ihre Mutter hätte sie nie getötet - sie hat sie sogar zu hoch gesetzt,über das Leben anderer,was Lily nie inordnung fand - natürlich wollten Eltern ihre Kinder schützen,dass war ja ganz natürlich - aber meistens waren es doch die Kinder,die im Endeffekt für die Fehler ihrer Eltern bezahlen,nicht?So wie Kol und seine Eltern dafür bezahlen sollten,dass ihre Mutter sie damals in Vampire verwandelte und somit die Gesetzte der Natur brach - denn das tat man als Hexe nunmal,wenn man übernatürliche Wesen an Hand von Magie erschaffte - denn solche Magie nahm immer haufenweise nehmen und das,genau das sollte man als Hexe nicht tun,eigentlich war man dazu da ,um das gleichgewicht der Natur zu halten und so tat man es sicherlich - aber Lilyana wurde selbst als Hexe geboren,kannte also auch die Verführung die die Schwarze Magie hatte und doch zauberte sie kaum - sie hielt sich lieber zurück - sie wollte die Magie einfach nicht einsetzten und nachdem sie wusste,zu was die Magie fähig war,war sie froh die Magie nie wirklich teil ihres Lebens war.
Geschlafen hat sie gute 900 Jahre nicht - auf der anderen Seite tut man es schließlich nicht - man verspürt keinen Hunger,kein Bedürfniss zu schlafen,nichts,man fühlt sich einfach nur leer und das einzige,was ihr freude bereitete war ihrem Kol beim schlafen zusehen,wie unschuldig und still er immer schlief - auch als sie lebte tat sie das einfach am liebsten - sie sah ihm beim schlafen zu und einige male erwischte er sie immer dabei - aber sie sorgte dann immer dafür,dass sie nicht darüber sprachen,indem sie einfach unglaublich verführerisch war - ihr war es einfach viel zu peinlich zu erklären,warum sie ihm zusah - dann hätte sie ihm sagen müssen,dass er so unfassbar schön aussieht und das er ruhig ist und sie jeden centimeter seines Gesichtes unter die Luppe nehmen kann,dass sie so einfach weiß,dass er nur ihr gehört..


Ein ruhigen schlaf hatte sie nicht wirklich - ein keuchen,zusammen zucken ,ihr Körper wollte nicht ruhig schlafen,bis sie seine Arme wieder spürte,bis sie die Wärme spürte die von ihm ausging,genau das war es,was die schöne Brünette beruhigte,was dafür sorgte,dass der Traum,diese dunklen Gedanken verschwanden und sie langsam,lächelnd,ihre Augen öffnete und dann sah sie auch schon ihn,den Mann,den sie mehr als alles andere liebt- sein perfektes Gesicht,diese wunderschönen Augen,für sie gab es nichts schöneres als neben ihm aufzuwachen."Ich will,dass du alles weißt - ich will kein Geheimnis vor dir haben." ehrlich sprach sie ihre Worte ehe sie ihm auch schon alles zeigte und schließlich an der gardine stand,wo sie gleich seine Arme um sich spürte,weshalb sie zart lächelte."Ich..liebe dich..mehr als alles andere." nun dreht sie sich zu ihm um ehe sie ihre Hände an seine Wangen legte."Und ich werd die aufhören dich zu lieben..." grinsend setzte sie eien Kuss genau neben seinen Lippen ab."Niemals." ehe sie auch schon kleine Küsse auf seinem Hals verteilte.Wie sehr sie genau das vermisst hatte - seine Nähe,seine Liebe und sie würde niemals etwas tun,was ihn verletzten könnte,sie weiß,wie viel Schmerz es schon in seinem Leben gab und sie wäre die letzte,die ihm jemals wehtun würde - und einen anderen Mann,daran sollte er nicht mal in seinen schimmsten Albträumen drüber nachdenken,denn für Lily gab es nur einen Mann,den sie wollte,den sie begehrte.


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#6

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 21:00
von Kol Mikaelson • 119 Beiträge

Eltern. Damals war ihnen die Ehre überaus wichtig, natürlich spielte diese noch immer eine wichtige Rolle in der heutigen Zeit, doch konnte man es wirklich nicht mit damals vergleichen. Es gab Eltern, wunderbare Eltern, nur hatten Lilyana und Kol nicht das Glück solche Eltern zu haben. Selbst der Salvatore hatte einen grauenvollen Vater, der nur Enttäuschung für ihn übrig hatte. Und wer hatte wieder einmal Glück? Richtig: Elena. Sie hatte liebende Eltern - wenn auch 'nur' Adoptiveltern. Aber sie waren stets für sie da, achteten darauf, dass es der armen, kleinen Elena gut geht. Liebten sie wie eine leibliche Tochter! Ja, man konnte ELena immer mehr hassen, sie hatte wirklich alles, was jeder andere wollte. Sie hatte einfach alles! Liebende Eltern, einen leiblichen Vater, der sein Leben für sie gibt, Freunde, die alles für sie tun würden, sie hatte zwei Männer, die ihr die Welt zu Füßen legen wollte, hatte einen, der sich komplett für sie verändert hatte und dann war sie so dumm und trat ihr Glück mit Füßen. Wenn Kol all das hätte würde er ein wenig anders handeln, nicht so wie elena. Sie zog Dramen ja magisch an und eines sollte allen bewusst sein. Damon, der böse Damon, gefiel ihr unsagbar gut nur hatte sie nicht genug Mut dauzu es zuzugeben, immerhin war sie die ach so Gute - obwohl sie die Schlimmste von allen war.
Ja, er hatte ihr damals von seinen Eltern erzählt, weil er rein keine Geheimnisse vor ihr haben wollte. Kein einziges. Sie sollte wissen, was er ist, wieso er zu dem wurde, wie er damals war und dass seine Eltern Monster sind...

Es beunruhigte den Mikaelson sie so zu sehen, aber er kannte es nur selbst gut genug. Es war nur ein Traum. Ein böser Traum mehr nicht - und er wäre da für sie, sie müsste nur ihre Augen öffnen und er wäre hier. Würde sie umarmen, würde ihr ihre Sorgen nehmen. Er würde alles tun. Ihre Worte vernehmend, strich er erneut über ihre zarte, schöne Wange, ehe er liebevoll lächelte: "Wenn dem so ist, Darling. Doch bitte fühl dich nicht dazu verpflichtet.", wollte er ihr noch einmal klar machen, denn er würde ihr alle Zeit der Welt lassen. So viel Zeit, wie sie braucht. Doch dann sah er auch schon alles, sah, wie seine Mutter sie durch einen Zauber, durch 80 menschliche Opfer zu einem Vampir machte. Sie hatte kein Recht dazu das einfach zu entscheiden!
"Ich werde auch niemals aufhören dich zu lieben. Ich wäre ein Dummkopf. Jeder Mann, jede Person, die dich nicht lieben kann wäre ein Idiot...", tief blickt er ihr in die Augen, seine Liebe ist deutlich zu erkennen und niemand, rein niemand würde ihn wohl so erkennen. Nur Lilyana, denn sie war die einzige, die diesen Kol kannte. Dann ließ sie auch schon küsse auf seinem Hals ab, wobei er kurz seine Augen schließt, ehe er sie sanft an den Schultern packt und sie ein wenig von sich drück um sie anzusehen: "Das gestern. Das mit Damon und ELena... hat mir wieder einmal klar gemacht, was für ein Glück ich habe, Lily. Ich kann mich wirklich als glücklichsten Mann der Welt bezeichnen und eines... kannst du mir glauben. Ich werde dich bis ans Ende der Welt lieben. Solange, bis unsere Herzen doch irgendwann aufhören zu schlagen und sollte man mich dir noch einmal wegnehmen, werde ich eine Hexe aufsuchen, eine Hexe, die mich tötet und zu dir auf die andere Seite bringen kann. Sodass wir über den Tod hinaus glücklich sein können.".



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#7

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 22:14
von Lilyana Grigorova • 213 Beiträge

Wenn man es genau betrachtet,ja,hatte Elena immer alles gehabt,was man sich wünschen konnte und selbst wenn ihr etwas abhanden kam - da war immer jemand,der sich liebte,der alles für sie gab und was hatten Lilyana und Kol ? Sie hatten immer nur sich - Lilyana hatte nur ihm,die einzige Person,dem sie ihr Leben anvertraut,der einzige,der alles über sie weiß - einfach alles.Der weiß,dass sie insgeheim gar nicht so tough ist,wie sie immer wirkt,dass sie ihre unsicherheit über ihr Ausehen über einfach alles,versteckt,denn sie will nicht,dass jemand ihre Schwächen sieht und klar Liebe ist die größte schwäche eines Vampirs,aber auch eine stärke,wenn man weiß damit umzugehen,wenn man weiß,dass man auch anders damit umgehen kann,dass man diese Menschen,den man so sehr liebt mir allen Mitteln beschützen will und genau das gibt einem stärke - Lilyana jedenfalls.Außerdem ist es schön zu wissen,dass immer jemand da ist,der egal,was für Dinge man tut oder je getan hat einen dennoch liebt,für einen da ist - gut solange man nicht Elena ist,denn die scheint...Damon nur verändern zu wollen und das ist einfach nicht das,was Liebe ist,Liebe ist etwas Bedingungsloses,etwas,wo man niemals eine Forderung stellt ,man erwartet nichts ,dass einzige,was man selbst tut ,ist den den man liebt,niemals im Stich zulassen,dass ist vielleicht die einzige Bedingung,aber diese ist auch irgendwie selbstverständlich,obwohl sie ihm im Stich gelassen hatte als sie starb - aber gut,dass war niemals ihre Absicht..
Ja,sie wusste ganz genau,wer er war und ihre Mutter sagte natürlich,dass er nicht gut für sie wäre - aber wer war grade sie das zu entscheiden oder irgendjemand,denn das einzige,was wirklich zählt ist doch,dass er sie glücklich macht und das tut er , mehr als sie von ihm jemals erwarten würde.

Diese bösen Träume waren etwas,was sie hasste und bevor sie Kol hatte schließ sie manchmal Tage nicht,weil sie Angst hatte einen dieser Träume ,die so unglaublich realistisch sind,als wäre sie dabei gewesen,als wäre es wirklich passiert und das war es meistens auch,was sich im nachhinein immer rausgestellt hatte.Ihre Träume waren einfach realer als sie wollte,es waren einfach Erinerungen,die sie immer verdrängt hatte.Doch genau das wollte sie nicht mehr,sie wollte nichts mehr verdrängen und Kol das erzählen,was sie trift.Als sie seine Worte hört lächelt sie ihn sanft an wobei sie seine Hand in ihre zierlichen Hände legt."Ich fühl mich nicht verpflichtet..ich will dir alles erzählen..sonst verdräng ich nur,werde wütend und tu' dinge,die ich nicht tun will und außerdem..ich vertrau dir,mehr als irgendwem auf der Welt und ich lebe wieder,dass heißt..ich kann all das machen,was ich vor 900 Jahren nicht getan habe,weil ich unglaubliche Angst hatte,du könntest mich nicht lieben..aber ich weiß,dass egal,was ist,du bei mir bleiben wirst." sanft streicht sie über seinen Handrücken wobei sie ihm in die Augen sieht.
Bei seinen Worte ,die er da sagt blickt sie bescheiden zu Boden,wobei sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr streicht."Kol Mikaelson...du weißt,wie man eine Frau,um den verstand bringt."Doch was dann passierte,was er dann sagte - ihr Herz blieb einfach stehen und regungslos starrte sie ihn bestimmt für einige Minuten an ohne auch nur einen Ton zusagen,nur eine kleine Träne,die viel mehr als tausend worte sagte,verließ ihr Augenlied und wanderte an ihrer blassen Wange hinunter."Du..Ich.." doch fand sie dann doch die richtigen Worte."Ich liebe dich so sehr." gut,es war nicht viel,aber..mit den Worten sagte sie doch,dass es ihr genauso geht,dass sie alles tun würde,um mit ihm zusammen zusein - für immer."Wirst du mich bitte küssen,bevor ich etwas...unsicheres,doofes sage?"


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#8

RE: Kol's Zimmer

in Anwesen Mikaelson 01.08.2013 22:54
von Kol Mikaelson • 119 Beiträge

Man könnte es als Neid ansehen, aber gut, dann war Kol eben neidisch auf Elena, doch er gönnte es ihr einfach nicht. Dieses Glück, gönnte ihr nicht, dass alle weiterhin zu ihr hielten, egal, was sie tat, egal, wie viel Schlimmes sie getan hatte. Sie hatte versucht Caroline zu töten, doch hatte diese ihr alles vergeben. Nein, sie sollte endlich einmal leiden, richtig leiden! Aber was sollte er groß sagen? Er hatte Damon manipuliert und nun? Nun hatte er seine Gefühle wieder und hatte sich all die Fragen zu Herzen genommen, stellte elena's Liebe in Frage, was auch nur berechtigt war. Ja, vermutlich war das wohl die schlimmste Folter für Elena, aber sie hatte es verdient. Sie sollte endlich so leiden, wie all die anderen es auch taten - für sie meistens!
Liebe. Liebe war wirklich eine Schwäche und die absolut größte Schwäche von Kol. Er würde nämlich alles für die Liebe seines Lebens, für Lilyana tun. Egal, ob er sein Leben geben müsste, ob er sämtliche Höllenqualen erleiden müsste - es wäre ihm egal, solange er wüsste, dass es ihr gut geht, dass sie leben kann und wenn jemand ihr auch nur ein Haar krümmen würde, würde man erneut einen Kol zu Gesicht bekommen, den man noch niemals gesehen hatte. EInen Kol, der noch kälter war, als er es ohnehin schon war. Doch er konnte noch um einiges kälter sein, als sein natürliches ich. Er würde jeden Menschen, jeden Vampir und Werwolf vernichten und er würde es so anstellen, dass er die Person, die dafür verantwortlich war, zuerst noch leben lassen würde, doch all die Freunde auf brutalste Art vor deren augen sterben lassen würde, solange, bis die Person schließlich selbstmord begeht. Niemand, wirklich niemand, würde seiner Lilyana etwas antun.

Träume. Das, was einen beschäftigte - oft auch unbewusst - wurde in Träumen verarbeitet, man setzte sich so mit diesen Dingen auseinander, vor allem, wenn man versuchte all das zu verdrängen, zu vergessen. Er verstand es, denn auch er versuchte ihren Tod zu verdrängen, versuchte ein normales Leben zu führen, doch träumte er beinahe täglich von ihrem Tod, sah erneut, wie sie starb, dass er zu spät war um sie zu retten. Alles war seine Schuld. Das redete er sich immer wieder ein. Doch konnte er sich wirklich nicht die Schuld geben. Es war niemandends schuld, einzig und allein die der Hexen.
Aber jetzt, jetzt hatte er sie wieder und der heutige Tag war der erste, andem er nzwar von ihrem Tod träumte und er wusste, wie dieser enden würde, doch endete es komplett anders als gedacht. Er kam diesmal rechtzeitig, hatte sie beschützt, sie gerettet. Endlich konnte er etwas anderes träumen, endlich hatte er sie einmal retten können.
Verpflichtet fühlte sie sich nicht, dann war er wirklich erleichtert. Er ließ all das geschehen, ließ sich alles zeigen und das, was er jedoch nicht zeigen konnte war, wie sein Herz dabei in tausend Teile zerfiel. Denn es brach ihm das Herz ihren Schmerz und ihr Leid zu sehen und zu spüren. "Ich weiß... Ich bringe gerne Frauen um den Verstand... doch du bist die letzte Frau, die ich um den Verstand bringe...", liebevoll lächelte er und sagt dann einfach das, was er sich von der Seele reden musste. Ihre Träne wischte er gleich weg: "Nicht... Lächel lieber.. " und dann, als er ihre bitte hörte, legte er seine Hand in ihren Nacken, zog sie näher an sich und küsste sie sanft, liebevoll. Einfach nur voller Liebe, wobei er alles um sich herum vergessen konnte. Einfach alles. Einzig und allein das Jetzt zählte. Die beiden zählten. Sonst nichts. Seine Augen hatte er geschlossen und niemand konnte sich vorstelllen, wie es in ihm aussah. Denn sein Herz explodierte, ein riesen feuerwerk...



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