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Wochen, Tage und Stunden sind an seiner Erscheinung vorbei gezogen, als er sich in einen schäbigen Motel Zimmer zurück gezogen hatte. Seitdem er auf der Kiste befreit wurde, hatte er keinen Gedanken mehr daran verschwendet zurück nach Mystic Falls zu gehen. Warum auch? Um sich das Schauspiel ansehen zu müssen, wie Glücklich Damon und Elena zusammen waren! Nein, er hatte vieles in seinen Leben satt gehabt, und die Entscheidung von Elena stand an erster Stelle. So sehr hatte er sich gewünscht, es könnte mit ihnen wieder klappen, alles hätte er dafür gegeben wenn Elena sich für Stefan entschieden hätte, so wie sie es schon einmal getan hatte, doch das Schicksal hatte ein anderes Blatt für Stefan bereit gelegt und ganz getreu den Worten von seiner verstorben Freundin Lexi folgend , hatte er beschlossen nun ein Leben zu führen wie er es wollte. Keine Gefühle mehr zu der Doppelgängerin, keine falschen Hoffnungen mehr in seinen Innern zulassen, die sowieso ins Leere enden würden. Nein, er hatte es mehr als Satt gehabt und nun war die Zeit angebrochen einen neuen Stefan zu kreieren.
Auch wenn Fragen offen noch standen, selbst für Stefan warum ausgerechnet er nun der Doppelgänger von Silas war, hatte ihm das alles nicht mehr so wirklich interessiert. Ja könnte es denn einmal richtig in Mystic Falls laufen? Nein, wie der Name schon von der Stadt aussagte, konnte man nicht mehr viel ersehen. Pressend seine Lippen zusammen, erhebt er seine Gestalt von Bett auf und ging rüber zum Fenster. Seinen Arm anlegend am Rahmen dessen, was ihm die Möglichkeit gab hinaus blicken zu können, hatte er schon lange damit abgeschlossen noch irgendetwas zu fühlen. Alles was ihn eins mal ausgemacht hatte, war mit nur einer kleinen Entscheidung dahin gewesen und wenn er es zugelassen hatte, und zu sich selber ehrlich war, fand er es mehr als nur gut. Er konnte endlich seinen Blutrausch nachgehen und mal so richtig das sein was er tief in seinen Innern immer geliebt hatte. Das Ripper dasein.
Die Luft in seinen Zimmer war zum schneiden gewesen, er hatte seitdem er hier haussiert hatte nicht einmal das Fenster geöffnet, geschweige denn die Tür. Nur wenn er sich sein Essen gesucht hatte, ging für ein Paar Sekunden mal die hässliche Holztür auf, doch dann wieder verschluckt von dem Zimmer blieb sie verschlossen. Immer mehr hatte sich Stefan in seinen Ripper Dasein zurück gezogen. Leichen, diese vermehrt sich mit in den Zimmer aufgehalten hatten, erzählten ihre eigene Geschichte. Zerstückelt, in Fetzen gerissen, lagen Körperteile überall in seinen Zimmer verteilt herum. Blut an den Wänden, fingen an sich fast schwarz zu färben um das älter dahin zu konservieren eine neuen Ausdruck zu vermitteln. Ja, Stefan war leibhaftig wieder ein Ripper gewesen und ohne jedliches Gefühl, hatte er sich in einen Rausch mit Morden und zerstückeln befunden. Gerade als er wieder seine Lippen zu einen dünnen Strich zusammen gezogen hatte, weil ihm das Verlangen nach Blut gegen seine Wand im Innern entgegen schlug, legte er behutsam seine Augen nach draußen, bis er von einen Klopfen an der Tür gestört wurde und ein knurren seinen Lippen den weg nun heraus gefunden hatten. Nicht bewegend seines Körpers, stand er fest noch am Fenster und tat so als ob er nichts gehört hatte, doch dann nach Minuten vergangen, klopfte es wieder und nun dachte er sich, besser könnte sein Essen doch gar nicht erscheinen. Der Duft des Menschen, dieser sich unweigerlich hinter der Tür befunden hatte konnte er intensiv in seinen stickigen Zimmer genaustens wahrnehmen. Er war süsslich, mit einer Brise Orchidee gewesen und sofort ohne auch nur ein Bild dieses Geschöpfes zu sehen, wusste er das es eine Frau war. Mit ausdrucksloser Mine, setzten sich seine beine in bewegung und machten die Tür nun auf. Einen Spalt des erträglichen geöffnet, legte er seinen Arm oben an der Tür ab, seine Freie Hand auf der anderen Seite verschwand in seiner Hose, und mit einen Gesicht wie aus Stein blickte er in das Gesicht einer Frau." Bitte" drang es kalt und erbarmungslos über seinen Lippen, als er dies ungewissen Wesen tiefgründig anblickte.

Emely war nicht davon begeister als ihre Tante sich bei ihr Gemeldet hatte, denn das heiß das sie mal wieder Hilfe bei ihren Motel brauchte. Als ob sie nicht genug im Grill zu tun hätte, dort bumte in moment das Geschäft, deswegen war es für Emely nicht leicht Urlaub zu bekommen. Ein glück hatte sie eine menge Überstunden die sie nun aufbrauchen konnte. Also Packte Emely ihren Koffer und setzte sich ins Auto und fuhr in richtung Motel, wo ihre Tante schon Sehnsüchtig auf sie Wartete. Mit voller begeisterung stieg ich aus mein Auto aus und holte mein Koffer aus mein Kofferraum. "Hi Tante Jane" begrüßte Emely ihre Tante und wurde auch gleich von ihr in den Arm genommen. "Schön dich zu sehen kleine" gab sie zurück und führte Emely glech ins Hautphaus. Dort wies sie Emely in ihre Arbeit ein und brachte ihren Koffer in ihr Zimmer. "Na dann geh ich mal Arbeiten" sagte Emeyl zu ihrer Tante und machte sich auf den Weg zum besagten Zimmer. Lust hatte sie keine und das konnte man ihr auch voll und ganz Anssehen, viel Lieber wäre sie jetzt in Mystic Falls bei ihren Freunden. HIer kennt sie niemanden ausere ihrer Tante, sonst waren alle Gäste Fremd, kein wunder immerhin ist es ein Motel und keine Bar.
Am Zimmer angekommen Klopfte Emely an die Tür, doch niemand antwortete ihr. Ihre Tante hat ihr beigebracht das sie öfters Klopfen soll, falls der Gast schläft oder gerade beschäftigt ist. Ganz bestimmt hat Emely nicht vor irgendjemand bei irgendwas zu ströen und schon gar nicht beim Sex. Denn dann würde sie vor scham im Erdboden versinken. Also Klopfte sie noch mal und diesemal öffnete sich die Tür und ein junger Mann mit ein Blick aus Stein schaute sie an. Bevor sie ihn antworten konnte musste sich ersmal schlucken, denn sie leicht erstocken, kein Wunder bei diesen Blick, denn er ihr zu warf. "Ähm, ich wollte nur fragend sie das Zimmer auch für die nächste Woche noch buchen wollen?" fragte sie ihn und eine leichte Gänsehaut druchlief ihren Körper. Irgendwas in ihr sagte das es keine gute Idee war hier zu Klopfen und zu fragend. "Ach wissen sie was, am besten melden sie sich am Hautphaus, dort können sie dann bescheid geben ob sie noch bleiben wollen oder nicht" fügte sie schnell ihren Worten hinzu und drehte sich um, denn bisher haben sich ihre Gefühle nie geirrt. Wer weiß was das für ein Kerl ist, immerhin kennt sie ihn nicht und ob sie ihn kennen lernen will steht echt auf ein anders Blatt Papier welches ganz hinten im Block lag und was nicht so schnell zum Vroschein kommen wird.







Seine Augen hatten keine Spur von einer Reaktion gezeigt als diese Blonde Schönheit vor seiner Tür stand. Ihre Worte zu seinen Ohren drangend, hatte er leicht das Interesse daran verloren was sie genau von ihm wollte, dementsprechend, schlug er seine Beine um und hatte nun eine gelangweilte Haltung seines Körpers eingenommen. Seinen Mund öffnend, wollte er ihr eine Antwort auf ihre Frage geben, doch schnell schlugen andere Worte alles herum und sie war gewählt wieder zu gehen. Schnell von der Reaktion von ihm ausgehend als Vampir, griff er nach ihren Handgelenk und setzte ein gehässiges, falsches Lächeln auf seinen Lippen." Warte," drang es mit tiefer Stimme aus seiner Kehle hinaus, als seine Hand ihr Handgelenk fester umschnürt hatte." Was ist wenn ich nicht ins Haupthaus möchte? Was ist wenn ich dies Zimmer gar nicht verlassen werde und das für immer..... " Als er ihren Blick in empfangen genommen hatte, wurde sein Grinsen immer breiter. Er wusste nicht ob sie Eisenkraut zu sich nahm oder nicht, denn in Mystic Falls war schon lange nicht mehr das gewesen, was es vielleicht den Anschein erbracht hatte, doch ein Versuch seinerseits sie zu Manipulieren war schon einer Verführer nahe gewesen, denn wenn er es schon genau genommen hatte, war sein Hunger ein klein wenig wieder gewachsen und er könnte gut einen Schluck Blut zu sich nehmen. Als er ihre ganze AUfmerksamkeit erreicht hatte, trat er einen Schritt auf der Tür hinaus und ging diesen direkt auf sie zu. Seine Augen haftend auf der ihren, weiteten sich seine Pupillen und seine Manipulation hatte bereits begonnen, doch ob sie auch funktionierte?" Komm doch einen kurzen moment herein, doch wenn ein Ton aus deinen Mund hinaus kommt, oder du Flüchten wirst, werde ich dir die Kehle durch trennen" Direkt und eine Klare Aussage waren seine Worte gewesen, denn er musste bereits im Vorfeld sich absichern, das sie bei dem Anblick des Zimmer´s nicht das ganze Motel scheu machen würde, denn schreien konnten Frauen ganz furchtbar. Langsam hatte seine Hand sich von ihrer Hand entfernt, und immer noch seine AUgen auf sie haftend wartete er auf ihre Reaktion ab.
Er kannte sie nicht, solange er sich schon in diesen Motel aufgehalten hatte, ist ihm diese Schönheit von einer Frau noch niemals aufgefallen, doch wenn wunderte es denn auch? Er hatte das Motel nicht verlassen, und wenn dann war es eher Abend´s gewesen um auf Party´s seine Opfer zu suchen, diese er brauchte. Unauffällig hatte er sich immer stets bewegt, und doch war er von der Außenwelt niemals weiter entfernt gewesen als es musste. Schade, dachte er sich manchmal in Augenblicken wie diesen das er solche hübschen Frauen immer erst zu Spät bemerkte. Mit seiner Zungenspitze seine Lippen beleckend, ging er zurück zu seiner Tür, noch in der Bewegung drehte er sich zu ihr um und legte seinen Kopf etwas schief. " Also," drang es über seine Lippen, gefolgt mit einen süffigen Schmunzeln.

Der Fremde und recht gut Aussehender junge Mann hatte keinerlei Reaktion in seine Augen als Emely vor ihn stand und Sprach. Es wirkte fast so als hätte er keinerlei Gefühle mehr in sich. Während sie mit ihn Sprach entging ihr nicht das er eine recht gelangweilte Haltung einnahm, was sie recht unhöfflich fand, immerhin hatte sie ihn mit einem Freundlichen ton angesprochen. Gerade hatte sich die Blondine umgedreht und ein paar Schritte gegangen als er ihr Handgelenk schnappe und fest zu drückte, vor schreck zuckte sie leicht zusammen, denn er hatte sich so schnell bewegt, was für ein Mensch eher untypisch ist. Geschockt über seine tiefe Stimmte, die druch seine Kehle kam und druch sein festen Handgriff, blickte sie ihn mit großen und leicht ängstlichen Blickt in die Augen. In ihrem Hals bildete sich ein dicker fetter Kloß, der ihr völlig die Sprach nahm. Emely wusste jetzt das ihr Gefühl sie nicht falsch war, wäre sie doch nur schneller gegangen, doch nein das hätte auch nichts gebracht, so schnell wie er ihre Hand genommen hatte, hätte weg Laufen auch nichts gebracht. Sie vernahm seine fragen und schaute kurz auf ihr Handgelenk welche er fest Festhielt. "Sie tun mir weh" brachte sie mit leicht zitterigen Stimme raus und blickte ihn dabei leicht bittend in seine Augen, in der Hoffnung er würde sie los lassen. "Dann können sie mir es sagen und ich geb es weiter" antwortete sie ihn dann schließlich und schlucke schwer. So viel Angst wie jetzt gerade hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. °Was ist wenn er mich tötet? Vielleicht ist er ja ein Killer oder ein Verrückter° dachte sich die Blondine und hoffte so sehr das das hier nur ein schlechter Traum war aus dem sie jeden Sekunde wieder aufwachen würde, doch nichts passierte, immer noch stand sie vor ihn und wurde von ihn fest gehalten.Eisenkraut nahm sie nicht zu sich das sie nichts über Vampire, Werwölfen oder Hexen wusste, sie glaubt noch nicht mal an sowas, sonder hält es für Grusel Gesichten die man sich erzählt. Nie hätte sie gedacht das sie mal ein Vampir treffen würde.
Noch immer schaute sie ihn an und ja er hatte ihre volle Aufmerksamkeit. Als er aus der Tür trat konnte sie noch immer nicht ihren blickt von ihn lassen, irgendwas an ihn zog sie Magisch an, sodass sie nicht anders konnte als ihn seine völlig leeren Augen zu schauen. Stefan fing an sie zu Manipulieren, dabei weiteten sich kurz ihre Pupillen während sie hörte was er zu ihr sagte. "Ich würde gerne ein Moment rein kommen" sprach sie zu ihn und schenkte ihn sogar ein kleines Lächeln, warum sie diese tat wusste sie nicht. Doch sie wusste was ihr Blüht wenn sie Schreien sollte, ganz bestimmt wird sie diese nicht machen, denn sie will ja nicht im Motel sterben und schon gar nicht jetzt. Da sie so von seinen Augen fasziniert war, merkte sie gar nicht das er langsam seine Hand von ihrer entfernte. Nachdem sie das dann doch merkte schaute sie kurz auf ihre Handgelenk und sah ein Abdruck von seiner Hand. "Warum haben sie mich fest gehalten?" fragte sie ihn und schaute ihn dabei mit einen fragend Blick an.
Er beleckte leicht seine Lippe, eher in die Tür trat und sich zu ihr drehte, eher er wieder mit ihr Sprach. "Ich komme mit" sprach sie als wäre sie ein Roboter der Programmiert wurde um das zu machen was man ihn sagte, doch das sie genau das jetzt war wusste sie nicht. Sie machte ein paar Schritte und ging an ihn vorbei rein ins Zimmer. Stocksteif blieb sie stehen als sie die ganzen Leichen, das viele Blut und die Körperteile sah die überall im Zimmer verteil waren. Gerade wollte Emely Schreien als ihr die Worte vom Fremden mann wieder in den Sinn kamen. So blieb sie einfach stehen und legte sich ihre Hände vor dem Mund, damit sie nicht anfing zu schreien, denn sie wollte definitiv nicht so enden wie die ganzen Menschen die hier schon in sein Zimmer lagen.







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